Der Betreiber hat ausgeführt, dass er dafür das Essen für den bisherigen Preis von € 4,10 nicht mehr anbieten könne.
Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, das Essensgeld auf € 4,50 und den Zuschuss der Gemeinde um rund EUR 10.000 zu erhöhen, um die Preise moderat zu erhöhen und zu deckeln. Die SPD stimmt diesem Vorschlag zu.
Jetzt muss der Mensabetrieb das Essensgeld selbst bestimmen. Damit kann dieses künftig € 4,90 oder mehr kosten. Das will die SPD verhindern. „Das Essensgeld soll auch künftig von der Gemeindevertretung festgelegt werden und nicht allein in der Verantwortung des Betreibers liegen“ sagt Hermann Hanser, Fraktionsvorsitzender der SPD.